Mit Bedauern und Enttäuschung musste die FDP Muttenz die Nicht-Wahl von Anita Biedert (SVP) zur Kenntnis nehmen. Muttenz hat eine grosse Chance verpasst, eine sehr erfahrene, engagierte und
bestens vernetzte Politikerin in den Gemeinderat zu wählen. Durch die Wahl von Salome Lüdi (SP) droht nun an der kommenden zweiten Ersatzwahl eine weitere, nachteilige Verschiebung innerhalb des
Gemeinderates in Muttenz, hin zu
Parteien die primär mit Regulierungen, Verboten und Umverteilung den Herausforderungen von Muttenz begegnen wollen: Ein jahrelanger Albtraum für eine prosperierende Zukunft unserer Gemeinde.
An der ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom Sonntagabend haben unsere Mitglieder nach Abwägung von verschiedenen Optionen einstimmig entschieden, Sarah Schneider als
Gemeinderatskandidatin zu nominieren. Die Versammlung hat es als notwendig erachtet, in der Person von Sarah Schneider der Muttenzer Stimmbevölkerung eine starke, bürgerliche Kandidatin für die
kommenden Ersatzwahl zu empfehlen. Glücklicherweise haben wir in den bürgerlichen Reihen mit Sarah Schneider eine junge Frau, die sich als Kandidatin bestens eignet. Als Mutter und Führungskraft
mit vielfältiger Erfahrung in der Baubranche, sowie als engagierte Muttenzerin (Präsidentin Stiftungsrat Fürsorgestiftung der Tagesheime und Tagesfamilien Muttenz, Mitglied der
Sozialhilfebehörde, Mitglied Gemeindekommission und Vorstand des HEV-Muttenz) bringt sie die notwendigen Fähigkeiten mit, um als Gemeinderätin die kommenden Herausforderungen für Muttenz gezielt
und sachlich anzugehen. Der FDP Muttenz geht es nicht darum einen dritten Sitz zu erobern, sondern einzig darum, einen weiteren Linksrutsch im Gemeinderat zu verhindern. Die bürgerlich und
freiheitlich denkenden Muttenzer/innen brauchen diese Wahlmöglichkeit!
FDP.Die Liberalen Muttenz
Serge Carroz
Präsident
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